Eine Badebottich kann je nach Wunsch rund, oval oder eckig
Es gibt kein besseres Mittel gegen Erkältung, Müdigkeit und Stress als die Wärme. Warmes Wasser und der würzige Duft des gedämpften Holzes beruhigen die Seele und heilen den Körper. Schon im Mittelalter hielt man für richtig gut nach einem erschöpfenden Feldzug oder einer langen Krankheit Wärme des Wassers und des Holzes zu genießen. Aus diesen dunklen Zeiten kam in unser Leben der hölzerne Badebottich. Damals gab es keine anderen Baustoffe für die Bäder. Es ist jetzt schon das XXI. Jahrhundert. In der Epoche der Kunststoffe und Metalle hat die Menschheit die heiligen Kräfte der Vorfahren verloren.
Die hölzernen Badebottiche wurden unverdient vergessen und durch die emaillierten Badewannen und Badewannen aus Kunststoff ersetzt. Das Holz ist das Baustoff der Zukunft, das seine Aktualität und Nützlichkeit im Verlauf der Jahrhunderte nicht verliert.
Europa hat einfach vergessen, was für ein Genuss in das heiße Wasser zu tauchen.
Schon im XIII. Jahrhundert haben die von den Kreuzzügen zurückkehrenden Ritter eine ganze Reihe von östlichen Gebräuchen und Sitten mitgebracht, darunter einen riesigen Badebottich in den man heißes Wasser gießen kann und in die liebkosende Umarmung von Wärme und Sauberkeit tauchen kann.
Diese hölzerne Badebottiche haben in den englischsprachigen Ländern den Namen „hot tub“ bekommen und wurden im Haushalt bis zur Mitte der XX. Jahrhunderts verwendet.
Dann werden sie durch Kunststoff, Metall und Dusche ersetzt. Aber am Ende des vorigen Jahrhunderts und besonders am Anfang des laufenden Jahrhunderts hat die Böttcherei einen Boom der modernen „hot tubs“ erlebt.
Um katastrophale Stressfolgen zu vermeiden, denken die Menschen häufiger an eine angemessene Lebensweise, an Mittel und Methoden mit deren Hilfe man seine Gesundheit steigern, sich erholen und entspannen kann. Seit der Antike wurde das heiße Wasser als Quelle der Lebenskraft und Gesundheit angesehen.
In Japan nennt man den Badebottich mit heißem Wasser „Ofuro“. Das „Ofuro“ ist in Japan zu einem Ritual geworden, das Sie leicht in ihrem Garten ausführen können. Das Japanische Bad ist eine notwendige, fast tägliche Reinigung, die zur Steigerung der körperlichen Gesundheit führt. In Japan wird im Badebottich nie gewaschen, man duscht sich und oft wäscht man seinen Körper mit einem weichen Waschlappen bevor man ins Bad taucht.
Der Badebottich wird so gebaut, dass wenn Sie dort sitzen, können sie sich maximal entspannen und ihr Körper ist aufnahmebereit zur Regeneration. Infolgedessen dringt das heiße Wasser (40-45 C) in jede Zelle Ihres Körpers und hinterlässt dort seine nützliche Spur. Hat Sie die Temperatur schockiert? Es ist nur beim ersten Mal. Nach ein paar Bädern werden Sie sich an ihre „Gesundheitsquelle“ anpassen. Das heiße Wasser entspannt die Muskeln.
Nach der Ansicht der japanischen Ärzte ist das „Ofuro“ ein wertvollstes therapeutisches und prophylaktisches Mittel. In der Tat, stimuliert das japanische Bad die Funktion des Herzens und Nieren, lindert Rheumaschmerzen, heilt Erkältungen. Die Frauen sind besonders zufrieden: Ofuro fördert die Gewichtsabnahme, ersetzt Peeling, beseitigt die Falten.
Woher kommt diese „wundertätige“ Kraft? Den Löwenanteil der Arbeit macht Echtholz und Ofen, sie wirken zusammen, um das Wasser im Badebottich so machen, wie es sein soll.
Keine Badewanne aus Kunststoff hat solche positive Auswirkung auf die Gesundheit als der Badebottich
Die Badebottiche sind die Kontrast-Wasseranwendungen. Sie können auch in der Nähe der Sauna installiert werden und wie ein Schwimmbad nach der Sauna verwendet werden, wenn Sie sie mit kaltem Wasser befüllen. Der Badebottich kann auch das Wasser aufheizen und als ein angenehmes hölzernes Bad im Garten dienen, das heilt die Wunden, entspannt den müden Körper und sogar erhöht metabolische Rate.